Wir machen uns Gedanken…
… und übernehmen Verantwortung: bei der Auswahl unserer recycelbaren Materialien, bei der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten, bei der kompletten Fertigung unserer Schallabsorber hier in Deutschland.
Wir möchten mit unseren Produkten nicht nur unangenehme, Stress erzeugende Lautstärke in Ihren Räumen senken. Unser Ziel ist es, Ihnen ein für Ihre Büro-, Praxis- und Privaträume, wirklich nachhaltiges Produkt anzubieten. Und das in vielerlei Hinsicht.
Aus welchen Materialien bestehen die Silentrooms Schallabsorber für Wand und Decke eigentlich?
Mit diesen drei Komponenten entstehen, hergestellt in unseren Werken, die Silentrooms Schallabsorber. Sie sorgen dafür, dass die Raumakustik in Ihren Räumen entscheidend verbessert wird.
Schallschlucker aus Glas?
Glas ist normalerweise bekannt als „schallhartes“ Material. Warum kommt es dann ausgerechnet in den Schallabsorbern von Silentrooms zur Anwendung?
Das Geheimnis liegt in der Verarbeitung: Silentrooms verwendet reines Glasgarn, das mit Hilfe von Druckluft in einem speziellen Verfahren aufgebauscht und „flauschig“ gemacht wird. Durch dieses aufwendige Texturierungsverfahren entsteht eine Garnstruktur, die enorme Schallabsorptionsfähigkeiten aufweist.
Das perfekte Material für das Innenleben unserer Absorber:
Silentrooms Schallabsorber enthalten selbstverständlich keine WHO-Fasern.
Glasgarn – die verantwortungsvolle und umweltbewusste Alternative.
Für die Herstellung unserer Silentrooms Schallabsorber verwenden wir ein hocheffektives, aber absolut ungefährliches Hightech-Glasfasergarn. Umwelt- und gesundheitsfreundlich. Darauf legen wir großen Wert.
Unsere Absorberfüllung ist zertifiziert WHO-Faser frei. Das ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber einem Schallabsorber, in dessen Kern üblicherweise Glas- oder Steinwolle. bzw. chemisch produzierter Schaum zum Einsatz kommt. Denn die feinen Fasern der Glaswolle reizen die Haut extrem und setzen sich überall fest. Bei der Verarbeitung oder Entsorgung werden feinste Partikel freigesetzt. Dieser Faserstaub der Glaswolle kann in die Lunge geraten und gilt als Risikofaktor für Krebs. Der Ausbau und die Entsorgung von Glaswolle dürfen deshalb nur von professionellen Fachleuten durchgeführt werden. Von generell eher umweltbelastenden chemisch hergestellten Produkten ganz zu schweigen.